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Duo Tal & Groethuysen Die israelische Pianistin Yaara Tal und ihr deutscher Partner Andreas Groethuysen bilden heute eines der weltweit führenden Klavierduos, nachdem sie sich noch während des Aufbaus ihrer solistischen Karrieren 1985 zum gemeinsamen Duospiel entschlossen. Dabei ging es ihnen besonders auch darum, der lange Zeit etwas vernachlässigten und unterschätzten Besetzung von zwei Pianisten an einem Klavier einen neuen, solistischen Glanz zu verleihen Damit konnte sich das Duo Tal & Groethuysen in den weltweit renommiertesten Veranstaltungsrahmen präsentieren wie dem Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie Berlin, der Alten Oper Frankfurt, der Musikhalle Hamburg, dem Hongkong Arts Festival, der Philharmonie Köln, dem Teatro alla Scala Mailand, der Philharmonie München, der Frick Collection New York, der Forbidden City Concert Hall Peking, dem Klavierfestival La Roque d´Anthéron, dem Wiener Musikverein, der Tonhalle Zürich etc., um nur einige wenige zu nennen. Zu den Highlight der nächsten Monate zählen ein Zyklus mit drei Mozart-Programmen im Konzerthaus Berlin, ein Brahms-Programm in der Laeisz-Hall Hamburg und ein Mozart-Abend im Rahmen der Solisten-Konzerte bei den Salzburger Festspielen. Ein wesentlicher Bestandteil des internationalen Erfolges des Duos ist auch die exklusive Zusammenarbeit mit der Schallplattenfirma SONY CLASSICAL: Das Duo realisierte eine ganze Serie von Aufnahmen vierhändiger Klaviermusik (größtenteils in Ersteinspielung, wie z.B. von Carl Czerny, Max Reger, Felix Mendelssohn, Theodore Gouvy, Charles Koechlin), die wiederholt mit verschiedenen Schallplattenpreisen ausgezeichnet wurden und international ein außergewöhnliches Echo bei Publikum und Presse gefunden haben. Ein besonderer Schwerpunkt der Schallplattenproduktionen war die erste und vielbeachtete, siebenteilige Gesamteinspielung des vierhändigen Werkes von Franz Schubert, die mit dem deutschen “Echo”-Schallplattenpreis 1997 und dem “Cannes Classical Award” 1998 ausgezeichnet wurde. Auch die darauf folgenden Veröffentlichungen enthielten wieder vielfach Ersteinspielungen: Vierhändige Transkriptionen von Richard Wagner; “Children´s Corner” (“Preis der deutschen Schallplattenkritik” 2002); “Inspiration & Adoration” (Werke von Robert Schumann und Johannes Brahms) und Max Reger II (“Preis der deutschen Schallplattenkritik” 2004). Der erste Teil einer dreiteiligen Gesamteinspielung sämtlicher Werke von Wolfgang A. Mozart für zwei Pianisten erhielt zuletzt im Herbst 2005 ebenfalls den “Echo“-Preis. Veranstaltungen 2006 Festliches Eröffnungskonzert (27. Mai) |
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| Stand: 2006 | ||
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