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  Chia Chou

   Chia Chou wurde in Taiwan geboren und wuchs in Kanada auf, wo er bereits im Alter von sieben Jahren zum ersten Mal öffentlich auftrat. Seine Ausbildung zum Pianisten erhielt der Künstler nach Abschluss seiner Schulzeit bei Prof. Lieselotte Gierth an der Musikhochschule in Stuttgart, an der er das Konzertexamen ablegte. Bereits während seines Studium gewann Chia Chou erste Preise beim Mendelssohn-Wettbewerb in Berlin und dem Sydney International Piano Competition und konzertierte in der Folge in Europa, Australien, Neuseeland, Kanada, dem Fernen Osten und den USA, in die er von Rudolf Serkin zum Malboro Festival eingeladen wurde.
   Zu seinen weiteren Auszeichnungen gehören die Bronzemedaille beim Concours Reine Elisabeth in Brüssel. 1984 spielte Chia Chou mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra bei den Abschlusskonzerten der Olympischen Spiele. In Deutschland konzertierte er unter Dirigenten wie James Conlon, Charles Dutoit, Karl Münchinger und Edmond de    Stoutz mit Orchestern wie der Weimarer Staatskapelle, den Düsseldorfer Symphonikern, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart und dem Kölner Gürzenich Orchester. Seit 1990 ist Chia Chou Mitglied des Trio Parnassus, das von der Zeitschrift "Classic CD" in die Liste der drei international führenden Klaviertrios aufgenommen wurde und das die Deutsche Phono-Akademie 2001 mit dem Preis "Echo Klassik" ausgezeichnet hat.

Veranstaltungen

2003
"Ricordo di Napoli" (8. Juni)
 
Stand: 2003

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