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  Catarina Carsten

Catarina Carsten ist Berlinerin, Schriftstellerin und Journalistin. Sie schreibt Gedichte und Geschichten, Hör- und Fernsehspiele und Schauspiele.

Erste Veröffentlichung in einer Berliner Zeitung schon drei Jahre vor dem Abitur. Sechs Kriegsjahre in Berlin, kriegdienstverpflichtet als technische Zeichnerin in einer Rüstungsfabrik. In den letzten Kriegstagen Flucht aus dem brennenden Berlin nach Süddeutschland, ins Allgäu.

Zehn Jahre Mitarbeiterin bei der „Augsburger Allgemeinen“ als Berichterstatterin eines Landkreises, auch Mitarbeit in Kultur und Feuilleton.

Seit 1964 im Salzburger Land, Mitglied des österreichischen P.E.N. Auch hier freie Mitarbeiterin in der Salzburger und Wiener Presse. Es erschienen zahlreiche Gedicht- und Prosabände. Literaturpreise und Autorenabende im In- und Ausland.

Pressestimmen:

Hungermusik – Ein autobiographisches Skizzenbuch ohne Ende: Der Grundton ist auf eine schwebende Sicherheit gestimmt, die der Katastrophe die Schärfe nimmt. Die Sprache ist beim Wort genommen.“ (Salzburger Nachrichten)

„Wenn es am schönsten ist“: Diese Erzählungen beschreiben eine vieldimensionale Wirklichkeit, die sogenannte objektive Tatbestände und sinnliche Wahrnehmungen in psychische Räume transportiert und in der Tag und Nacht, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Traum und wache Aufmerksamkeit sich ergänzen. Leben und Tod sind zwei Seiten derselben Münze.“ (Die Furche)

„Herr Charon“: Diese Prosa ist von feiner Empfindsamkeit und großer Präzision.“ (Adrian Finck, Université de Strassbourg)

„Morgen mache ich das Jüngste Gericht – Gedichte aus der Anstalt“: Poetisch und präzis. Kein Wort zu viel. Die Gedichte haben die Schönheit der Wahrheit.“ (Bayerischer Rundfunk)


Veranstaltungen

2007
Musikalische Lesung: "Alle Spiele, alle Träme" (22. Mai)

 
Stand: 2007

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